#FürDich – der Text im April

„Ich““ im Tierreich 

Fühle mich wie ein Chamäleon,

Er passt sich jedem an, ist Einzelgänger und möchte unscheinbar sein. 

Fühle mich wie eine Maus, 

Hat Angst gejagt zu werden und verkriecht sich gerne in ein Loch. 

Fühle mich wie ein Reh,

Es ist feinfühlig, scheu und sanft, möchte keine Anfeindung und folgt seinem Flucht Instinkt. 

Fühle mich wie eine Spinne, 

Von niemandem geliebt, viele ekeln sich

vor ihr.

Fühle mich wie ein Oran-Utan, 

Er ist ruhig, versucht friedferig mit seinen Artgenossen umzugehen. Aggressiv wird er nur wenn er sich bedroht fühlt. 

Fühle mich wie ein Oktopus, 

Viele finden ihn seltsam. Es gibt plegmatische, ängstliche und aggressive. 

Fühle mich wie ein Einsiedlerkrebs,

Er empfindet Schmerz. Wie durch Stromstöße wird er dazu gebracht,  seine Behausung zu verlassen. 

Fühle mich wie ein Panda,

Sanft und friedlich. Er vermeidet Kämpfe und zieht sich lieber zurück. 

Fühle mich wie ein Faultier. 

Sie sind Einzelgänger und vermeiden den Kontakt zu Artgenossen 

Mein „Ich“ Wunschtier 

Ich wäre gern ein Greifvogel,

Sie sind hoch oben in den Lüften und haben ihre Ruhe. Sie können von oben angreifen,  viele haben Respekt vor ihnen. 

Ich wäre gern ein Schmetterling, 

Frei, bunt, fröhlich, von jedem geliebt. 

Ich wäre gern ein Stinktier,

Es kann sich gut wehren durch seine übel riechende Flüssigkeit, dass er nur in größerer Gefahr einsetzt. 

Ich wäre gern ein Alpaka, 

Es sind freundliche, gutmütige intelligente, neugierige und liebevolle Wesen. Sie können durch ihre beruhigende Art vielen helfen und Freude bereiten. 

Ich wäre gern ein Elefant, 

Sie haben eine dicke Haut und sind doch empfindlich. Durch ihre soziale Art besitzen sie die Fähigkeit zur Empathie. 

Ich wäre gern ein Delfin, 

Sie sind sehr intelligent, verfügen ein Ich-Bewusstsein, haben ihre eigene Persönlichkeit und viel Einfühlungsvermögen. 

Ich wäre gern ein Eisbär, 

Stark, mutig und selbstbewusst. Viele schauen zu ihm hoch und bewundern ihn.

~ Maricia